Zeckenvorsorge beim Lama-Trekking
Zecken halten sich bevorzugt in bodennaher Vegetation in einer Höhe von 30 bis 60 cm Höhe auf, wie z. B. auf Gräsern, in Büschen, auf Wiesen und in Wäldern. Da die meisten Lama-Trekking-Touren direkt durch dichte Wälder oder offene Weidelandschaften führen, befindet man sich während einer solchen Wanderung mitten im Jagdrevier der Zecken. Die gute Nachricht: Es gibt eine ganze Reihe an effektiven Vorsorgemaßnahmen, um Zeckenstiche und die teilweise gefährlichen Folgen zu vermeiden. So kann man sich z. B. durch Impfen vor FSME schützen. Um es gar nicht erst zum Stich kommen zu lassen, sollte man lange Kleidung tragen, um den kleinen Parasiten den Zugang zur Haut zu erschweren. Auch Anti-Insektensprays mit einem Wirkstoff gegen Zecken können die Spinnentiere für einige Stunden auf Abstand halten. Nach jedem Aufenthalt im Grünen sollte man den eigenen Körper zudem gründlich nach Zecken absuchen.
Die schönsten Gegenden des Landes beim Lama-Trekking erkunden
Lama-Trekking hat viele Reize. Auf der geführten Wanderung erfahren die Teilnehmer vom Tour-Guide viele spannende Fakten über die Landschaft. Besonders Städter wissen diesen besonderen Ausflug in die Natur zu schätzen und genießen die geführte Wanderung abseits von Hektik und Alltag. Neben der tollen Landschaft reizt viele Teilnehmer auch der Kontakt zu den exotischen Lamas, die man sonst meist nur aus der Ferne sieht. Die Tiere machen diese Wanderung jedoch nicht nur durch ihre Anwesenheit zu etwas Besonderem. In ihrer Funktion als Lastentier sorgen sie auch für eine gänzlich unbeschwerte Wanderung, indem sie das Gepäck aller Teilnehmer tragen. Übrigens: Lama-Trekking wird häufig nicht nur als Halbtages- oder Tagestour angeboten, sondern kann auch als mehrtägiger Trip gebucht werden.