Die größte Gefahr bei der Begegnung mit Zecken sind die von ihnen durch einen Stich übertragbaren Krankheitserreger. Dazu gehören auch Frühsommer-Meningoenzephalitis-(FSME-)Viren und Borreliose-Bakterien.
Hundebesitzer streifen meist gemeinsam mit ihren Vierbeinern durch Wiesen und Wälder. Und damit durch Gebiete, in denen sich auch Zecken aufhalten. Hundetrainerin Monica Pertzsch setzt daher auf verschiedene Vorsorgemaßnahmen gegen die Blutsauger.
Das Tierreich beeindruckt immer wieder mit seinen faszinierenden und skurrilen Lebewesen, die ganz schön was auf dem Kasten haben. Aber wer hätte gedacht, dass auch Zecken dazugehören?
Angler verbringen viel Zeit in der Natur. Ein Zeckenstich kann da schnell passieren. Vorsorge gegen Zecken zu treffen ist wichtig, denn die Blutsauger können viele Krankheitserreger übertragen, darunter auch das Frühsommer-Meningoenzephalitis-(FSME-)Virus.
Festivals, die meist irgendwo im Grünen stattfinden, ziehen viele Menschen an. Doch auch Zecken tummeln sich vor Ort, wie Festivalhelfer Mike Ruf zu berichten weiß.
Geschichten über Zecken gibt es viele. Doch es gibt einige Irrtümer über die Blutsauger und ihre Verhaltensweisen. Zeit, mit den fünf größten Mythen über sie aufzuräumen. Denn wer sich in der Natur aufhält, muss mit einem Kontakt zu Zecken rechnen. Besser, man weiß, mit wem man es zu tun hat.
Parasiten gibt es viele auf der Welt, dazu gehören auch einige Insekten und die Zecke. Alle benötigen sie einen Wirt, von dem sie sich ernähren. Bei der Zecke sind dies der Mensch und Tiere. Haben die Parasiten ein Opfer gefunden, greifen sie an. Bei der Zecke geschieht dies durch Zustechen.
Für alle, die sich in der Stadt vor Zecken in Sicherheit gewähnt haben, kommt nun eine schlechte Nachricht: Die Parasiten sind auch in innerstädtischen Grünflächen wie Parks und Gärten vorzufinden. Aber – und das ist die gute Nachricht – gegen Zecken kann man vorsorgen.