Der Klimawandel in Deutschland trägt dazu bei, dass sich Zecken immer weiter ausbreiten und dadurch zunehmend gefährliche Krankheitserreger wie Frühsommer-Meningoenzephalitis-(FSME-)Vir
Wer schon einmal versucht hat, eine krabbelnde Zecke von seinem Arm zu schnippen oder wegzupusten, der weiß, wie erstaunlich gut sich die millimetergroßen Spinnentiere bei solchen Angriffen festhalten können.
Ostern steht vor der Tür und damit auch wieder das Suchen nach süßen Leckereien, die vor allem gern im Garten versteckt werden. Die Kleinen freuen sich meist schon tagelang darauf, morgens zwischen Büschen und Hecken auf Entdeckerjagd nach Schokohasen zu gehen.
Die Golfsaison steht bereits in den Startlöchern und auch kleine Spinnentiere sind längst aktiv: Zecken. Auch wenn das Grün auf dem Golfplatz meist kurz gestutzt ist, können Zecken sowohl im Gras als auch im üppigen Rough oder in Waldstücken lauern und durch Abstreifen an der Haut oder Kleidung des Golfers mit ihm in Kontakt kommen.
Die Zecke hat Saison – und das von Februar bis Oktober. Sobald die Temperatur mehrere aufeinanderfolgende Tage über sieben Grad Celsius liegt, sind Zecken aktiv.
Die in Deutschland am häufigsten vorkommende Schildzecke lebt im Freien, vorzugsweise an Waldrändern, in Gärten, an Lichtungen oder an Bächen. Aber auch in Stadtparks sind die kleinen Spinnentiere mittlerweile zu finden. Zecken bewegen sich am Boden, im hohen Gras oder in Gebüsch und
Die in Deutschland am häufigsten vorkommende Schildzecke lebt im Freien, vorzugsweise an Waldrändern, in Gärten, an Lichtungen oder an Bächen. Aber auch Stadtparks sind zeckengefährdete Gebiete. Die kleinen Spinnentiere bewegen sich am Boden, im hohen Gras oder in Büschen und im Unterholz. Dort treffen