Frühlingszeit heißt Gartenzeit, denn längere Tage und milde Temperaturen locken Zwei- und Vierbeiner jetzt wieder nach draußen ins heimische Grün. Aber Achtung! Denn im Garten können auch Zecken ihr Unwesen treiben.
Die größte Gefahr bei der Begegnung mit Zecken sind die von ihnen durch einen Stich übertragbaren Krankheitserreger. Dazu gehören auch Frühsommer-Meningoenzephalitis-(FSME-)Viren und Borreliose-Bakterien.
Wer seinen Hund vor Zecken schützen will, kann auf verschiedene Maßnahmen zurückgreifen. Die einfachste Methode: den Vierbeiner nach jedem Aufenthalt im Freien nach Zecken absuchen und im Fell krabbelnde Zecken gleich entfernen. Sollte eine Zecke bereits zugestochen haben, kann man sie mit Hilfe einer
Borrelien sind Bakterien, die durch einen Zeckenstich übertragen werden können. Häufig erkennt man eine Lyme-Borreliose-Erkrankung an dem Symptom der Wanderröte. Diese ringförmige Hautrötung kann einige Tage bis Wochen nach einem Zeckenstich rund um die Einstichstelle beobachtet werden. Allerdings tritt sie nicht bei allen Patienten
„Es geht mir nicht gut. Ich habe gesundheitliche Probleme. Bitte betet für mich.“ Vor einigen Monaten hat diese Twitter-Nachricht der Sängerin Avril Lavigne Fans und Öffentlichkeit geschockt.